Wenn wir beim Beantworten des Telefons auf eine Telefonnummer stoßen, die mit „00“ oder „+“ beginnt, können wir folgendermaßen damit umgehen:
Viele Menschen werden vorsichtig sein und schnell auflegen.
Eine Telefonnummer, die mit 192 beginnt.
Anders ausgedrückt: Die Entscheidung, Maßnahmen zu ergreifen, ist, wie oben erwähnt.
Aber,.
Eine Betrugsmethode besteht darin, sich als Kundendienstmitarbeiter auszugeben und im Namen der Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen Betrug zu begehen.
Weil zum Wählen ein Standard-Nummerierungsformat verwendet wird.
Und es gab noch viele andere.
Welcher Text muss geändert werden?
Kürzlich erhielt Frau A aus der Taoyuan Street in Hunan einen Anruf von jemandem, der behauptete, der JD.com-Kundendienst zu sein. Die andere Partei behauptete, Frau A habe ein JD.com-Konto eröffnet und wenn es nicht freigegeben würde, hätte sie ein Auswirkungen auf ihre persönliche Kreditauskunft. Nun kann dieser „Kundendienst“ Abmeldedienste anbieten.
Eine Bürgerin namens Frau A., die befürchtete, dass ihre Kreditwürdigkeit beeinträchtigt werden könnte, glaubte den Ratschlägen der anderen Partei problemlos und lud die Videokonferenz-App „Focus International“ herunter und installierte sie, um Sprachanrufe zu tätigen. Den Sprachanweisungen der APP zufolge erhielt Frau A jedoch während des Abmeldevorgangs von JD Baitiao eine SMS-Erinnerung, aus der hervorging, dass auf ihrer Bankkarte ein zusätzlicher Betrag von 10 Yuan vorhanden war. Frau A. dachte, dass ihre Operation falsch war und Probleme mit dem Kredit verursachte, also kontaktierte sie schnell den Kundendienst und hoffte, die Operation abbrechen zu können. Die Antwort der anderen Partei überraschte jedoch Frau A. Der Kundendienst sagte, es handele sich um einen Systemübertragungsfehler und forderte Frau A auf, das Geld sofort zurückzugeben, andernfalls würden rechtliche Schritte eingeleitet. Als Frau A die Nachricht hörte, fühlte sie sich sehr verängstigt und hilflos. Sie glaubt, dass sie keine Fehler gemacht hat und dass dieser Fehler große Auswirkungen auf ihre finanzielle Situation hatte. Also beschloss sie, Maßnahmen zu ergreifen, Hilfe zu suchen und das Problem zu lösen. Nach weiteren Untersuchungen und Beratungen stellte Frau A fest, dass es sich bei dem Fehler um einen internen Überweisungsfehler im Banksystem handelte, der nicht auf einen eigenen Betriebsfehler zurückzuführen war. Sie bat den Kundenservice ihrer Bank um eine Lösung und folgte deren Anweisungen. Am Ende gab die Bank den Fehler von Frau A zu, strich den Überabzug und entschädigte sie für einige Verluste. Dabei lernte Frau A., wie sie einer Irreführung vorbeugt und ihre finanziellen Interessen schützt. Sie erkannte auch, dass sie bei Problemen ruhig bleiben, den Versprechungen von Fremden nicht trauen und rechtzeitig Hilfe suchen muss.
In nur wenigen Worten befolgte Frau A blind die Anweisungen des „Kundenservice“ und leistete eine Rückerstattung.
Glücklicherweise leistete Frau A eine einmalige Rückerstattung von 10 Yuan, das System überwies das Geld jedoch nicht. Allerdings bot der Kundendienst eine Rückerstattung von 2 Yuan in Raten an, was bei Frau A. einige Zweifel aufkommen ließ. Verschiedene Anti-Betrugs-Propaganda-Maßnahmen gingen ihr durch den Kopf, aber es schien keine gezielten Tipps für den Betrug im Telekommunikationsnetz zu geben, auf den sie gestoßen war.
Um sicherzustellen, dass sie Opfer eines Telekommunikationsnetzbetrugs geworden war, beschloss Frau A, sich an die nahegelegene Polizeiwache Xinghai der Polizeiwache Taoyuan zu wenden, um Hilfe bei der Kommunikation mit dem „Kundendienst“ und der Suche nach Rückzahlungsmaßnahmen zu erhalten. Auf dem Weg zur Polizeistation hörte sie die ständige Rhetorik des „Kundendienstes“ und die Nachfrage nach dem Verifizierungscode der nationalen Anti-Betrugs-APP, was ihre ursprünglichen Zweifel sofort zerstreute. Frau A hält diese Anfragen für sehr seltsam, da diese Informationen von der Polizei bereitgestellt werden sollten und nicht vom Kundendienst des Telekommunikationsunternehmens. Sie machte sich Sorgen und hatte das Gefühl, getäuscht worden zu sein. Also beschloss sie, zur Polizeistation zu gehen, um Hilfe zu holen. Nach ihrer Ankunft auf der Polizeiwache stellte Frau A der Polizei ihre Situation ausführlich vor und legte entsprechende Beweise vor. Die Polizei nahm die Worte von Frau A. sehr ernst und leitete eine Untersuchung ein. Nach Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass Frau A nicht in einen Telekommunikationsnetzbetrug verwickelt war. Sie erklärten Frau A die Situation und bestätigten, dass ihr Konto in keiner Weise kompromittiert worden war. Schließlich verließ Frau A beruhigt die Polizeistation und dankte der Polizei für ihre Hilfe und geduldigen Antworten. Sie sagte, wenn die Polizei nicht rechtzeitig eingegriffen hätte, wäre sie weiterhin von dem Betrug betroffen gewesen, während die Polizei erklärte, dass sie weiterhin hart daran arbeiten werde, die Rechte und die Sicherheit der Öffentlichkeit zu schützen.
Zufälligerweise hörten die Polizisten der Polizeiwache während ihrer Streife ein Sprachgespräch zwischen Frau A. und einem fremden Mann. Durch aufmerksames Zuhören erkannte die Polizei, dass Frau A möglicherweise unter Telekommunikationsnetzbetrug litt. Also fanden sie Frau A sofort und alarmierten sie. Nachdem die Polizei die relevante Situation verstanden hatte, informierte sie Frau A eindeutig darüber, dass sie tatsächlich auf Telekommunikationsnetzbetrug gestoßen war. Sie erklärten ihr die gängigen Taktiken von Betrügern und wie sie ihre persönlichen Daten und ihr Eigentum schützen kann. Gleichzeitig gab die Polizei Frau A. auch entsprechende Hinweise, um mögliche Verluste zu vermeiden. Frau A. erklärte jedoch nachdrücklich, dass sie nicht betrogen worden sei. Sie sagte, selbst wenn es sich tatsächlich um einen Betrug handele, hätte sie gehofft, den Anweisungen des „Kundendienstes“ folgen und die Anzahlung auf ein sogenanntes „sicheres“ Konto überweisen zu können. Sie glaubt, dass ihre Bonität beeinträchtigt wird, wenn sie dies nicht tut, was schwerwiegende Folgen für ihre Zukunft haben wird. Die Polizei zeigte Verständnis für die Situation von Frau A, bestand jedoch dennoch darauf, dass sie die Überführungsaktion sofort einstellte. Sie kontaktierten die Bank und ergriffen die notwendigen Schutzmaßnahmen, um sicherzustellen, dass das Eigentum von Frau A. nicht beschädigt wurde. Obwohl Frau A zunächst zögerte, stimmte sie schließlich der Bitte der Polizei zu. Sie erkannte, dass Sicherheit und Kreditwürdigkeit wichtiger waren als die persönliche Bonität. Durch rechtzeitiges Handeln konnte Frau A mögliche Verluste vermeiden und ihr Eigentum schützen. Gleichzeitig war sie sich der Gefahren von Telekommunikationsnetzbetrug bewusst und beschloss, in Zukunft aktivere Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit ihres Eigentums zu gewährleisten.
Um sicherzustellen, dass Frau A. nicht in die Falle der Betrügerbande tappt, führte die Polizei eine langfristige Überredungsarbeit durch und versprach, alle ihre Verluste zu tragen. Nach einer halben Stunde Überredung wurde Frau A. schließlich klar, dass sie tatsächlich einer Lügnerin begegnet war. Wenn die Anzahlung gemäß den Anforderungen des „Kundenservices“ auf das sogenannte „sichere“ Konto überwiesen wird, gehen nicht nur die überwiesenen 10 Yuan verloren, sondern auch die verbleibende Einlage auf der Bankkarte ist einem großen Risiko ausgesetzt. Daher beschloss sie, sich rechtzeitig bei der Bank und den öffentlichen Sicherheitsorganen zu melden, um größere Verluste zu vermeiden. Gleichzeitig betonte die Polizei Frau A noch einmal, wie wichtig es sei, Betrug zu verhindern, und erinnerte sie daran, wachsam zu bleiben, um zu verhindern, dass sich ähnliche Betrugsvorfälle wiederholen.
Im April dieses Jahres erhielt auch Herr B aus der Stadt Chalu einen ähnlichen Anruf vom „Kundendienst“, in dem behauptet wurde, dass seine persönliche Kreditauskunft beeinträchtigt würde, wenn „Jingdong Baitiao“ nicht geschlossen würde. Herr B glaubte diesen „Kundendienst“-Worten sehr, also folgte er den Anweisungen des „Kundendienstes“ und überwies 4 Yuan auf das von der anderen Partei bereitgestellte „Sicherheitskonto“. Als Herr B jedoch erkannte, dass er getäuscht worden war, war es zu spät. Er meldete das Verbrechen eilig den zuständigen Dienststellen, hatte jedoch viele wichtige Schritte versäumt. Seine persönlichen Daten wurden durchgesickert und auch JD Baitiao war betroffen. Herr B war sehr wütend und hilflos, weil er diesen Betrügern umsonst 2 Yuan gegeben hatte, es ihm aber letztendlich nicht gelang, sich selbst davon abzuhalten, von dem Betrug betroffen zu werden. Diese Geschichte zeigt uns, dass wir wachsam bleiben müssen, wenn wir mit seltsamen Anrufen und E-Mails konfrontiert werden. Vertrauen Sie nicht den Worten von Fremden, insbesondere wenn es um persönliches Eigentum geht. Wenn Sie sich wirklich nicht sicher sind, ob ein Anruf oder eine E-Mail legitim ist, wenden Sie sich am besten direkt an die zuständige Agentur oder den Kundendienst, um deren Identität und Legitimität zu bestätigen. Darüber hinaus sollten wir unsere persönlichen Daten stets schützen und unsere Passwörter regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um den Diebstahl persönlicher Konten zu verhindern.